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Wir übernehmen in den ersten Jahren das Lebensmodell oder Weltbild, das uns in unserer Umgebung vorgelebt wird. Noch bevor wir denken gelernt haben, hat sich dieses Bild bereits eingeprägt, und weil es niemals verbal skizziert wurde, entzieht es sich meist einer logisch-rationalen Betrachtung. Und so entgeht uns das Wesentliche.
Als Engelswesen, die sich in einen Körper inkarniert haben, ist klar, dass wir uns in eine „Illusion“ begeben. Wir haben eine Story entworfen, die wir in dieser dreidimensionalen Welt ausleben wollen. Es geht nur um Erfahrungen, weiter nichts. Dem menschlichen Anteil dieses Engels ist allerdings gar nichts klar. Er erwacht in einer Umwelt, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten gehorcht, die der einzelne Mensch scheinbar nicht beeinflussen kann.
Alles ist Energie. Und Energie läuft nach bestimmten Mustern ab. Kennt man die, kann man Energien bewegen, um damit seine (scheinbar) äußeren Bedingungen zu verändern.
Beispiel: Ein naher Angehöriger stirbt. Üblicherweise, und weil wir es als Kinder so vorgelebt bekommen haben, trauern wir. Uns ist nicht klar, warum wir das tun. Viele Menschen denken doch, dass es einem Toten gut geht, ihm tut nichts mehr weh. Warum also trauern wir? Es ist ja auch nicht so, dass ich, der ich schon so viele lange Jahre erwachsen bin, auf eigenen Beinen stehe, das Leben voll im Griff habe und meine Mutter vielleicht seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und gesprochen habe, noch irgend etwas vermissen würde, wenn sie stirbt. Aber WENN SIE DANN STIRBT, dann steh ich da und heule, weil …. Warum eigentlich?
Adamus – You, the only thing that matters ist „I EXIST.“ That’s it. „I EXIST.“
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