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meisterbewusstsein

~ die eigene Wahrheit leben

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Schlagwort-Archiv: der andere als Spiegel

Nachhaltig freudevolles Leben

24 Dienstag Nov 2015

Posted by Eva-Maria in Eigene Erfahrungen

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der andere als Spiegel

Die volle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen bedeutet, sich darüber bewusst zu sein, dass alles, was man im scheinbaren Außen sieht oder vorfindet, von einem selbst dorthin projiziert wurde.

Und wenn dann einer auftaucht, der einem in einer recht fiesen Weise den Tag zu verderben versucht?

Ja, auch das ist eine Projektion aus dem eigenen Inneren. Es sieht auf den ersten Blick so aus, als wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, weil man sein Inneres eben nicht so gut erkennen kann (deshalb projiziert man es ja nach draußen). Aber es ist ein Spiegel. Geht man davon aus, dass diese Theorie stimmt, dann muss dieser fiese Mensch in irgendeiner Weise etwas an sich haben, was man auch in sich selbst hat, sonst wäre er nicht da!

Mir ist das in den letzten Tagen passiert. Ich hab mich nicht aufgeregt, aber es ließ mich auch nicht los. Immer wieder kam es mir in den Sinn: Warum lässt dieser Mensch mich nicht in Ruhe? Tja, es gab da etwas in mir zu entdecken, ein Aspekt zog an diesem Strang, ein anderer am gegenteiligen. Ein Teil war verängstigt, der andere verärgert. Und das zeigte sich dann in der fiesen Type, die mich ärgern wollte. Das war der Spiegel.

Wenn man aufdeckt, was in einem ist, wenn man also das Spiegelbild erkennt, dann ist das Problem noch nicht weg, aber allein im Erkennen liegt schon die Lösung. Selbstliebe ist in solchen Fällen sehr, sehr hilfreich. In einer liebevollen Stimmung traut sich der ängstliche Teil, seine Befürchtungen aufzudecken und der ärgerliche Typ versteht plötzlich und kann den Ärger loslassen.

Ach, wenn das doch auch mit den Mitmenschen so einfach wäre! Aber erfahrungsgemäß verschwinden die problematischen Mitmenschen von allein, sobald man seine eigenen inneren Probleme erkannt, angesehen und angenommen hat. Ist alles gelöst, ist auch diese Art von Projektion nicht mehr nötig bzw. möglich.

Also: Statt mit dem Finger auf die „doofen Typen“ zu zeigen, lieber nach innen sehen und dort die Ursache auflösen, dann lebt man ein „nachhaltig freudevolles Leben“.


Beyond Power – Merabh

Das Verkörpern des Erwachens

08 Sonntag Nov 2015

Posted by Eva-Maria in andere

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Schlagwörter

der andere als Spiegel, Erwachen, Story Waters, Urteil

Ich heiße Story Waters, und seit Januar dieses Jahres (2009) mache ich die Erfahrung, den Seinszustand zu verkörpern, den man im allgemeinen Erwachen nennt. Ich bin noch ein Kind am Anfang dieser Erfahrung, denn es gibt scheinbar kein Ende davon, wie hoch wir uns ausstrecken und wie intensiv wir uns verkörpern können. Die Erfahrung besteht also nicht darin, an einem Ziel, einer Grenze oder einem Zustand des Wissens anzukommen, sie besteht nicht einmal darin, die Erfahrung der Dualität zum Einsturz zu bringen. Für mich ist es vielmehr die Erfahrung, das Urteil der Dualität zu durchschauen, das zur Zeit die Menschheit versklavt. Dies ist die Erfahrung der Freiheit, ich selbst zu sein, alles zu sein, was ich bin, und das geht weit über diese physische Oberflächenschicht hinaus.

Ich weiß, dass die meisten schon beim Lesen dieser Worte sagen werden: „Er ist nicht erwacht, denn Erwachen ist viel großartiger als das Loslassen aller Urteile!“ Aber ich sage euch, das ist es nicht, und genau diese Energie ist der Spiegel des Urteils, das die Menschen so versklavt, dass sie nicht alles sind, was sie sein können. Denn wir sind unendlich frei, und es ist nur unser Urteil über uns selbst und andere, das uns von der Erfahrung der Freiheit und der Erleuchtung trennt, die bereits existiert, die jedoch auch neu entdeckt wird.


Humanity’s Next Step by Story Waters – Flow Collection #58 – http://Limitlessness.org
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Zwischenmenschliches

03 Dienstag Nov 2015

Posted by Eva-Maria in Eigene Erfahrungen

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Schlagwörter

der andere als Spiegel, Projektionen, Schöpfer des Lebens

Es ist schon interessant zu beobachten, wie wir uns selber von bestimmten Informationen abhalten. Beispielsweise finden wir eine Webseite mit Inhalten, die uns ganz sicher aufhorchen lassen würden, wenn… ja, wenn diese Seite nicht so elend dunkel wäre, dass man kaum etwas erkennen kann oder die Schrift nicht soooo klein wäre. Das alles ist kein Zufall, denn den gibt es nicht.

Unsere Seele hat uns genau dahin geführt, aber ein Teil in uns will etwas aus den verschiedensten Gründen nicht wahrhaben. Also ist die Bildschirmeinstellung kontraproduktiv. Wir projizieren unser „Problem“ nach außen.

Man kann an solchen und ähnlichen Beispielen ablesen, was im Inneren eines anderen vor sich geht, wovor er sich (noch) verschließt, oder wofür er sich öffnet. Noch interessanter aber ist, genau dies lieber bei uns selber zu beobachten. Die Schlüsse, die man dann für sich selber zieht, können uns gewaltigen Aufschluss über unsere eigene Funktionsweise geben.


Barbra Streisand – Memory (1981)
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Identifikation als Wirklichkeitsgestalter

06 Dienstag Okt 2015

Posted by Eva-Maria in Eigene Erfahrungen

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Schlagwörter

Aufstieg, Bewusstsein, der andere als Spiegel, Identifikation, menschliche Ebene

Sich mit einer Eigenschaft oder Aussage zu identifizieren, bedeutet, daran zu glauben, dass es so ist. Durch den Glauben holt man es in diese Wirklichkeit – und dann ist es tatsächlich so. Das Sosein scheint dann die Eigenschaften oder Aussagen zu bestätigen, was den Glauben daran weiter festigt. Und so ist es dann auch umso mehr…

Eine Aussage, wie zum Beispiel: „Ich dachte, dass du in diesem oder jenem Bereich so toll wärest…!“, bedeutet, dass da ein Mensch in einem anderen das Göttliche erkannt hatte (denn das ICH BIN, also das Höhere Selbst oder wie auch immer du das ausdrücken willst, IST so toll), er sich selber aber klein und menschlich begrenzt gedacht hat (ich bin nicht so toll). Wenn beispielsweise Adamus St. Germain (ein nichtverkörpertes Wesen) herumprahlt: „Ich bin großartig!“, dann halten viele das für überheblich, arrogant oder snobistisch, aber in Wirklichkeit betont er damit seine eigene Göttlichkeit, die unbedingt großartig ist. Er will uns damit einen Spiegel vorhalten, denn indem wir die Möglichkeit haben, ihn für einen Prahlhans zu halten, können wir vielleicht auch den Spiegel darin erkennen, dass wir nämlich noch immer nicht unsere eigene Großartigkeit erkannt haben. Sich selber oder jemand anders für weniger als großartig oder göttlich zu halten, bedeutet, sich mit dem menschlichen Aspekt seiner selbst zu identifizieren. Dann IST man eben auch „nur“ ein Mensch.


„Bringers of the New Energy“ – spiritual awareness with Adamus St. Germain
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Das ist das Lied der Seele – „Ich Bin Hier. Nicht länger singulär, nicht länger alleine, nicht länger auf einem Weg irgendwohin. Ich Bin Hier, ohne einen Ort, um dorthin zu gehen, und ohne Bedürfnis, irgendwo hinzugehen. Ich Bin Hier. Und darum kommt alles zu mir. Ich gehe nicht dorthin.“ Alles, vom Kaffee über das Leben bis hin zur Energie, alles, was ihr braucht, kommt hierher.
In diesem Lied enthalten ist die Erinnerung an das Wissen.



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