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Gestern habe ich die Batterie meines Festnetz-Funktelefons auf einen Schlag total entleert, als ich neben dem neuen iPhone telefonieren wollte. Das war Anlass, mal drüber nachzudenken, was diese Smartphones eigentlich mit uns machen.
Ich denke da zurück an atlantische Zeiten, als die Sklaven metallene Stirnbänder trugen, die es ihren Herren erlaubten, telepathisch mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Das Metall verstärkte die Gedankenfrequenz, so dass der Herr immer wusste, wo sein Sklave war und ihn zurückholen konnte, falls der fliehen wollte. Dem Sklaven war es untersagt, das Stirnband abzunehmen. Er versuchte es auch gar nicht, und wenn er es mal probeweise tat, hörte er die Stimmen im Kopf fast gar nicht mehr. Also setzte er das Band wieder auf, denn das versprach ihm Sicherheit. Er war gut versorgt, wenn er gehorsam war. Er wurde auch gut behandelt, ähnlich wie heute die Angestellten. Klar, es gab auch weniger nette Chefs … äh.. Herren, aber im Allgemeinen führten die Sklaven ein gesichertes Leben. Sie hatten Wohnung, Arbeit, soziale Kontakte, gewisse Freiheiten … so wie du, wenn du täglich deinem Job nachgehst.
Merabh for Freedom – Adamus St. Germain
Text auf Deutsch hier: Freedom Serie, Seite 264 obere Mitte, „Während wir zum Ende der Freiheits-Serie kommen…“
Vielen Dank für deinen Ausgleich
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