Das uralte Spiel der Menschheit

Schlagwörter

Energie stehlen, Opferspiel, Spiel des Lebens

Das uralte Spiel der Menschheit

Du bist der einzige, der in deinem Leben etwas erschaffen kann. Nichts und niemand ist in der Lage, dir etwas aufzuzwingen. Das bedeutet im Klartext, dass du selber in der Planungsphase deines Lebens, also bevor du als Baby das Licht dieser Welt erblickt hast, die Grundbedingungen für dein Leben ausgesucht hast. Du wolltest in diese Welt kommen, du hast dir ganz bestimmte Eltern gewählt, die bestimmte Bedingungen erfüllen, so dass es möglich ist, das, was du dir an Erfahrungen gewünscht hast, auch zu bekommen.

Du ewig lebendes Wesen kommst in diese vergängliche Welt mit einem bestimmten Skript, mit einem selbstgeschriebenen Drehbuch gewissermaßen, und du spielst die Rolle deines Lebens!

Diese Rolle kann beispielsweise etwa so aussehen, dass du eine Ehefrau spielen möchtest, die von ihrem Mann geschlagen wird, um vielleicht endlich zu begreifen (also fühlend zu erfahren), dass du keineswegs ein Opfer bist. Es kann auch sein, dass du als Pastor Karriere machen willst mit dem Traum, mal Papst zu werden. Oder spielst du lieber ein wenig mit der Macht? Bist du vielleicht berühmt oder wenigstens ein Frauenheld, ein guter Vater oder die ewig ausgenutzte Mutter, Angestellte, Tochter etc.?

New Energy Experience – with Adamus S. Germain

Alles in perfekter Ordnung!

Schlagwörter

Aufstiegsweg, innere Führung, Opferspiel, Verbindung mit dem göttlichen Teil in uns

„Ich mach das jetzt ganz anders, nämlich so und so. Und seit dem ich das so mache, geht es mir sehr gut! Mach das doch auch so!“ Solche und ähnliche Ratschläge bekommt man massenhaft auf dem Aufstiegsweg. Doch diese ungebetenen Rat verteilenden Leute haben eins nicht bemerkt: Sie verkennen die Göttlichkeit im anderen! Sie glauben, dass da etwas nicht in Ordnung wäre, glauben, dass etwas am anderen repariert werden müsste. Doch jeder ist ein göttliches Wesen, und es ist alles in allerbester Ordnung, so dass niemand irgend etwas anders machen muss!

Auch wenn der Ratgeber gute Erfahrung mit der einen oder anderen Sache gemacht hat, gilt das nur für ihn. Er selber hat sich sein Leben so erschaffen, wie es nun einmal ist. Er selber hat sich alle „Werkzeuge“ an den Wegesrand gelegt, die er braucht. Aber es ist etwas, was nur für ihn gilt, denn es gibt keine zwei gleichen Menschen und keine zwei gleichen Wege. Wir sind Individuen, das bedeutet, dass das, was einem gut tut, dem anderen vielleicht sogar schaden könnte! Und da jeder die Verbindung zu seinem Göttlichen Teil hat und zu vertiefen versucht, ist es sehr angemessen, auf sein eigenes Gefühl zu hören, das Instrument, mit dem das Göttliche den Menschen zu führen versucht. Und mehr Führung ist nicht nötig – schon gar nicht noch so gut gemeinte Ratschläge von anderen Menschen.

Das uralte Spiel der Menschheit

Schlagwörter

Die Rolle deines Lebens, Erfahrung, Göttliches Selbst, Opferspiel

Du bist der einzige, der in deinem Leben etwas erschaffen kann. Nichts und niemand ist in der Lage, dir etwas aufzuzwingen. Das bedeutet im Klartext, dass du selber in der Planungsphase deines Lebens, also bevor du als Baby das Licht dieser Welt erblickt hast, die Grundbedingungen für dein Leben ausgesucht hast. Du wolltest in diese Welt kommen, du hast dir ganz bestimmte Eltern gewählt, die bestimmte Bedingungen erfüllen, so dass es möglich ist, das, was du dir an Erfahrungen gewünscht hast, auch zu bekommen.

Du ewig lebendes Wesen kommst in diese vergängliche Welt mit einem bestimmten Skript, mit einem selbstgeschriebenen Drehbuch gewissermaßen, und du spielst die Rolle deines Lebens!

Diese Rolle kann beispielsweise etwa so aussehen, dass du eine Ehefrau spielen möchtest, die von ihrem Mann geschlagen wird, um vielleicht endlich dahinter zu kommen (also fühlend zu erfahren), dass du keineswegs ein Opfer bist. Es kann auch sein, dass du als Pastor Karriere machen willst mit dem Traum, mal Papst zu werden. Oder spielst du lieber ein wenig mit der Macht? Bist du vielleicht berühmt oder wenigstens ein Frauenheld, ein guter Vater oder die ewig ausgenutzte Mutter, Angestellte, Tochter etc.?