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Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst. Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir werden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die der anderen.
Nelson Mandela, 1994
The Master’s Voice – Allowing your true expression
Matthias Wilke sagte:
Ich liebe dieses Zitat und finde es so wahr – danke für die Erinnerung 🙂
Nelson Mandela hat es übrigens auch nur zitiert, das Original ist von Marianne Williamson aus ihrem Buch „Rückkehr zur Liebe“. In diesem Buch stehen noch ganz viele ähnliche Gedanken zu dieser Thematik, sehr lesenswert 🙂
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ich bin das ich bin sagte:
Danke für die Aufklärung. Ich hatte die Rede von Mandela mal auf Video gesehen, es wirkte nicht so, als wenn er jemanden zitiert. Aber wer weiß? Ist auch egal, solange das, was gesagt wird, auf Resonanz trifft.
Gruß
Eva
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